So planen Sie Ihren Hausbau mit Erfolg!

Wer ein Haus bauen will, hat viel vor: Vom Dachstuhl bis zum Keller soll alles passen und den eigenen Ansprüchen gerecht werden. Dabei kommt es vor allem auf die richtige Planung an. Sie hilft, den Überblick zu behalten und ein echtes Traumhaus zu erschaffen. Unsere Hausplanungssoftware steht Ihnen bei jedem einzelnen Punkt zur Seite: einfach in der Nutzung und zugleich anspruchsvoll bei der Umsetzung Ihrer Träume. Mit großer Checkliste für die sichere Planung Ihres Eigenheims!

So gelingt Ihre Hausplanung: Checkliste erstellen

Mit dieser Checkliste sind Sie auf der sicheren Seite: Sie können beruhigt jeden Punkt abarbeiten, ohne Angst, etwas Wichtiges zu vergessen. Das ist überaus hilfreich: Nur der, der beim Hausbau den Überblick behält, steht am Ende tatsächlich vor seinem Traumhaus. Vom passenden Grundstück bis zum fertigen Haus leiten wir Sie durch alle nötigen Schritte auf dem Weg zum eigenen Haus.

So finden Sie ein passendes Grundstück

Das passende Grundstück richtet sich nicht allein nach der Größe und der Region. Vor allem ist die Lage wichtig: Sie bestimmt darüber, ob Sie später tatsächlich in einem Traumhaus wohnen werden.

Wohl jeder achtet auf ausreichend Platz für Haus und Garten. Das Grundstück sollte zudem am besten schon als Baugrund ausgewiesen sein. Besonders wichtig ist aber auch, nicht an der falschen Stelle zu sparen: Lassen Sie unbedingt den Baugrund vorher testen. Dabei hilft eine Bodenprobe, selbst wenn das Ihre Kosten ein wenig intensiviert. Doch es lohnt sich, denn so verhindern Sie, dass Mängel erst beim Bau selbst auffallen. Dann verzögert sich Ihr Hausbau über Gebühr und teurer wird es auch. Mit einer Bodenprobe garantieren Sie auch eine gelingsichere Finanzierung.

Alle Planung beruht auf dem Bebauungsplan

Ein genauer Bebauungsplan ist unumgänglich, wenn Sie den Wunsch nach Ihrem Traumhaus verwirklichen möchten. Dies ist der erste Schritt, und er sollte erfolgen, noch bevor Sie unsere Hausplaner Software nutzen. Der Grund: Wenn Sie mit unserer Hilfe einen Grundriss erstellen möchten, bevor Sie einen Bebauungsplan haben, kann das nicht klappen. Sie sollten zunächst eine Vorstellung davon haben, welche Parameter für Ihren Hausbau entscheidend sind.

Dazu gehört alles rund um das neue Haus: Von der Hausform bis hin zur Hausgröße, von der Kellerform bis hinauf zum Dach. Selbst Farbe der Fassade und Abstand zum Nachbarn lassen sich damit genau definieren. Auf diesen Bebauungsplan greifen Sie stets zurück, weil er die Grundlage all Ihrer Planungist.

Hausform und Haustyp – das sollten Sie wissen

Ein Haus unterscheidet sich vom anderen nicht nur durch die Hausform. Auch der Typ, etwa Massiv- oder Fertighaus, ist wichtig bei der Planung. Hier erfahren Sie, welche Unterschiede es zwischen Haustyp und Hausform gibt und worauf Sie dabei jeweils achten müssen. Wer sich die Unterschiede zwischen den einzelnen Haustypen klar macht, kann vorausschauend planen. Schließlich möchten Sie möglichst lange in Ihrem neuen Eigenheim leben und sich dort wohlfühlen!

Über die Hausform entscheidet die geplante Nutzung des Gebäudes: Werden Sie sich das Haus mit anderen teilen? Dann wird ein Mehrfamilienhaus entstehen. Nutzen Sie das Haus allein, ist es ein Einfamilienhaus. Auch Reihenhäuser oder Doppelhäuser sowie Bungalows sind häufige Hausformen.

Die Bauweise wiederum legt den Haustyp fest: Hier geht es darum, ob das Haus massiv wird, also ein Massivhaus entsteht. Die Alternative dazu ist Fertigbauweise. Weitere Haustypen sind nach dem Baumaterial oder auch Energiehaushalt benannt: So gibt es das Holzhaus, das Niedrigenergiehaus und das Passivhaus. Ein weiterer häufig verwendeter Typ ist das Ausbauhaus. Dabei handelt es sich um ein bereits vorhandenes Eigenheim, das den Wünschen seiner jetzigen oder künftigen Besitzer nicht mehr entspricht und demzufolge erweitert werden soll.

All dies sollte bedacht und genau geplant werden, bevor Sie unseren Grundrissplaner nutzen. Nutzen Sie dabei unsere Checkliste, um keinen Punkt zu vergessen!

Sie entscheiden: Massivhaus oder Fertighaus?

Diese scheinbar schwierige Frage lässt sich leicht beantworten, wenn Sie die Planung für Ihre Zukunft mit einbeziehen. Fertighäuser sind kostengünstiger, während Massivhäuser oft für die Ewigkeit geplant werden. Entscheidend ist also, was Sie sich für Ihr Eigenheim vorstellen. Wägen Sie ab, wie es mit dem Haus einmal weitergehen soll. Ist es ein Heim für Sie und Ihre Nachkommen? Oder wird es nur eine kurzfristige Lösung für Sie und Ihre Familie, bevor Sie es wieder verkaufen?

Nicht jeder kann und möchte ein Eigenheim unterhalten. Manch einer betrachtet es auch als Geldanlage, dann soll es nach ein paar Jahren in Fremdbesitz übergehen, mit möglichst viel Gewinn. Planen Sie in so einem Fall nicht zu viel, ein Fertighaus genügt hier vollkommen. Es tut ein paar Jahre seinen Zweck, bevor Sie sich nach einem Käufer für Haus und Grundstück umsehen. Der Nachfolger kann dann frei entscheiden, was damit geschieht.

Möchten Sie aber etwas Zukunftssicheres für sich und eventuelle Kinder oder auch Verwandte, dann sollten Sie auch mehr einplanen. Hier ist eine möglichst lange Lebensdauer wünschenswert. So etwas bieten ausschließlich gut geplante Häuser in Massivbauweise. Je nach Größe ist dies nicht nur eine gute Geldanlage, es kann darüber hinaus auch Ihren Nachkommen als Heim dienen.

Natürlich steigen mit einem Massivhaus die Kosten. Das sollte Sie in Ihrer Entscheidung aber nicht behindern: Eine gute Baufinanzierung gehört schließlich auch zur Planung. Was Sie sich leisten können, wenn es an die Baufinanzierung geht, sollten Sie jedoch stets mitdenken. Immerhin beeinflusst dies auch die Dauer der finanziellen Belastung durch den Hausbau!

Das sollten Sie beim Dachtyp beachten

Verschaffen Sie sich am besten zunächst einen Überblick darüber, was alles möglich ist. Sollten Sie das noch nicht getan haben, ist jetzt der richtige Zeitpunkt: Nicht nur dann, wenn Sie Photovoltaik oder andere Solaranlagen nutzen werden, kommt dem passenden Dach eine gesteigerte Bedeutung zu. Sie finden im Bebauungsplan entweder schon klare Vorgaben, andernfalls sind Sie frei in Ihrer Entscheidung zu diesem Punkt.

Manch ein Bauherr plant einen ausgebauten Dachboden. Dieser dient dann als zusätzlicher Wohnraum und kann bei entsprechender Gestaltung die Wohngrundfläche des Eigenheims beträchtlich vergrößern. Sollten Sie dies vorhaben, ist eine gute Struktur Grundlage Ihrer Planung. Das bezieht sich sowohl auf die Form des Daches selbst als auch auf dessen Aufbau. Nutzen Sie dazu unsere Hausplaner Software! Sie veranschaulicht den späteren Aufbau des Daches auch vom Grundriss her.

Bestimmen Sie, wie Ihr Eigenheim in Grund- und Wohnfläche aussehen soll

Vor dem eigentlichen Grundriss steht die Bestimmung der Fläche, die Ihnen künftig zum Wohnen zur Verfügung stehen wird. Diese Wohnfläche planen Sie besser ein wenig großzügiger: Vor allem dann, wenn mehr Kinder geplant sind, sollten Sie auch an deren Wohl denken. Wer hier nur für die Gegenwart plant, riskiert späteren Platzmangel. Damit in Zusammenhang stehen natürlich erneut die Kosten. Wägen Sie ab, was machbar ist, um ihre Finanzen nicht über Gebühr zu belasten. Behalten Sie dabei stets den Bebauungsplan im Auge! Auch er setzt Grenzen und beschränkt gegebenenfalls Ihre Pläne. Von der Größe des Hauses hängt aber auch die Baudauer ab – ein weiterer Punkt, der bedacht werden will.

Soll es ein Haus mit Keller sein?

Sie brauchen nicht unbedingt einen Keller unter Ihrem Eigenheim. Der Bau lohnt sich aber dann, wenn Sie vielleicht ein Hobby dort ausüben möchten oder zusätzlichen Stauraum wünschen. Die Vorteile liegen auf der Hand, während die steigenden Kosten den größten Nachteil darstellen. Müssen Sie den Keller etwa beheizen, lässt sich das vielleicht problemlos einbauen. Es treibt aber Ihre künftigen Energiekosten in die Höhe. Zusätzlich dauert Ihr Hausbau mit der Unterkellerung länger als beim Verzicht darauf.

Verlieren Sie darum auch hier die Gesamtplanung nie aus den Augen. Mit Hilfe unserer Hausplanungssoftware gelingt Ihnen das ganz leicht: Auch alle Pläne, die Ihren Keller betreffen, lassen sich damit sehr gut optimieren!

Achten Sie auf die Ausrichtung Ihres Eigenheims

Zur Ausrichtung Ihrer Immobilie müssen Sie eine Vielzahl an Faktoren beachten. Konsultieren Sie zunächst den Bebauungsplan: Steht dazu nichts, so sind Sie frei in der Gestaltung. Doch mit der größeren Freiheit kommt auch ein Plus an zusätzlichem Planungsbedarf. Lassen Sie sich deshalb von unserer 3D Hausplaner Software unterstützen. Ohne professionelle Hilfe ist es überaus schwer, alle wichtigen Punkte zu beachten!

Welches die richtige Ausrichtung ist, hängt nämlich nicht nur vom Haustyp ab. Zusätzlich spielt die Art der Fenster eine wichtige Rolle. Vor allem nach der Fenstergröße müssen Sie den Energiebedarf Ihres zukünftigen Hauses bei Ihrer Planung beachten. Zudem hängt die Ausrichtung Ihrer Immobilie noch von der Dachgestaltung ab. Sind Photovoltaikanlagen geplant oder Solarthermien? Auch sie verlangen eine bestimmte Ausrichtung, um die Sonnenenergie bestmöglich nutzen zu können. Solche und weitere Faktoren verlieren Sie mit unserer Hausplanungssoftware garantiert nicht aus den Augen.

Details sorgen für einen stimmigen Grundriss

Sie müssen nicht alles selbst machen. Aber ein paar wichtige Punkte sollten Sie in Eigenregie erledigen, damit Sie später auch wirklich Ihr Leben im Traumhaus genießen können. Der passende Grundriss ist ein solcher Punkt. Selbst wenn Sie also eine Baufirma und vielleicht auch einen Architekten engagieren – mit Ihrem Grundriss können alle besser arbeiten.

Nur so gelingt es Ihnen, der Firma wie auch dem Architekten Ihre Wünsche klarzumachen. Andernfalls kann es immer zu Missverständnissen kommen. Unterstützen Sie alle Mitarbeiter beim Hausbau: Überlegen Sie, was Ihnen besonders wichtig ist. Nutzen Sie unsere Hausplaner Software HausDesigner3D zur detaillierten Gestaltung des Grundrisses.

Eine solche Software gibt Ihnen die Möglichkeit, ganz einfach einen gut nutzbaren Grundriss zu erstellen. Experimentieren Sie ruhig ein wenig herum: Tasten Sie sich nach und nach an jeden einzelnen Parameter heran, bis das Ergebnis mit Ihren Vorstellungen übereinstimmt. Steht das Haus erst einmal, ist jede weitere Änderung schwierig und aufwendig.

Während der Planungsphase haben Sie die Möglichkeit, wirklichkeitsnah Ihre Wünsche abzugleichen: Wo sollen die Leitungen hin? Wie passen die Fenster zum Rest? Wo haben Sie vielleicht noch eine Tür vergessen, und ist genug Platz für diese Treppe? Unser Software erinnert Sie an alles! Weitere hilfreiche Tipps zu Themen rund um den Hausbau finden Sie in unseren anderen Ratgebern! Bleiben Sie als Bauherr stets souverän – nur so können Sie auch wirklich all Ihre Wünsche Realität werden lassen.

So planen Sie Fenster und Türen richtig:

Ein häufig vernachlässigter Punkt ist die Wahl passender Fenster und Türen. Hier wird auch oft gespart, ohne die Folgen zu bedenken. Wer kostengünstige Modelle wählt, achtet häufig nicht auf deren Energieeigenschaften. Das ist fatal, denn hier lässt sich mit nur wenig finanziellem Mehraufwand später Geld sparen. Türen und Fenster leisten nämlich einen wichtigen Beitrag zur Wärmedämmung. Soll nicht ein Großteil der Energie Ihres künftigen Hauses verloren gehen, dann investieren Sie hier lieber etwas mehr. Natürlich hängt auch der Gesamteindruck Ihres Eigenheims später entscheidend von deren Gestaltung ab! Überlegen Sie also gut, was Ihnen gefällt und geben Sie es in unserer Hausplanungssoftware ein. Spielen Sie auch hier mit den Möglichkeiten, um die für Sie am besten passende Variante zu finden.

Die richtige Dämmung wählen: So beeinflussen Sie Ihren späteren Energieverbrauch!

Was später verbaut wird, hängt aber nicht nur von Ihnen und Ihren Wünschen ab. Gerade zur Wärmedämmung gibt es in Deutschland ganz konkrete Vorschriften. Die müssen Sie beachten, und zwar bereits in der Planung. Zum Glück gibt es Fördermöglichkeiten, welche Ihnen die Finanzierung erleichtern sollen. Das läuft über die KfW, die Kreditanstalt für Wiederaufbau. Sie greift Ihnen tatkräftig unter die Arme, damit eine korrekte Wärmedämmung Ihre finanziellen Möglichkeiten nicht sprengt. So gelingt Ihre Energieplanung auch entsprechend der EnEV. Hier finden Sie weitere Tipps zu den Voraussetzungen für eine solche Förderung!

Wählen Sie den richtigen Heizungstyp

Planen Sie auch hier mit unserer Hausplaner Software. Sie bietet erfahrenen wie auch unerfahrenen Bauherren eine Vielzahl an Optionen, um eine adäquate Heizung für Ihr Eigenheim zu finden. Denn Heizung ist nicht gleich Heizung: Anlage, Typ und erneut die Energiefrage machen auch diesen Punkt nicht ganz so einfach. Lassen Sie sich von der Hausplanungssoftware verschiedene Möglichkeiten aufzeigen! Ob Bodenheizung oder traditionelle Heizung, prüfen Sie, was für Sie am besten passt. Auch die Belüftung plant unsere Software zuverlässig mit ein.

So gelingt auch die Gartengestaltung

Zu den meisten Häusern gehört ein hübscher Garten. Dieser will deshalb auch in der Planung Beachtung finden. Hier können Sie etwa eine Terrasse anlegen, einen Teich oder auch eine größere Grünfläche, welche Ihrer Erholung dienen wird. Auch dabei lässt unsere Software Sie nicht allein! Schließlich gehört Erholung im eigenen Garten zu den wichtigsten Dingen, welche sich Hausbesitzer von ihrer eigenen Immobilie erwarten. Darum ist die Hausplaner Software auch hier nötig: Mit hilfreichen Tipps zur Gestaltung können Sie den vorhandenen Platz optimal ausnutzen. So finden Sie Ruhe direkt vor der eigenen Haustür – oder geben Gästen eine entspannte sommerliche Gartenparty.

Holen Sie sich Hilfe bei der Finanzierung Ihres Eigenheims

Das ist ein besonders wichtiger Punkt: Mit der Finanzierung muss alles klappen. Das liegt auf der Hand, denn mit ihr steht und fällt das ganze Projekt! Wie aber bewerkstelligt man dies am besten? Gerade beim ersten eigenen Haus ergeben sich hier oft Unklarheiten. Unsere Hausplaner-Software hat auch dies im Portfolio. Besonders dann, wenn Kredite oder Darlehen eben nicht so leicht erreichbar sind, ist guter Rat teuer.

Von der Sicherheit Ihrer Finanzierung hängt deshalb alles ab. Ein gewisser Eigenanteil sollte stets vorhanden sein, wenn Sie ein solch großes Projekt angehen. Er sollte nicht weniger als die Baunebenkosten abdecken. Doch Sie müssen nicht alles alleine stemmen. Holen Sie sich, was Ihnen zusteht! Das sind vor allem die bereits erwähnten Förderungen durch die KfW. Sie gewährt Niedrigenergie- wie auch Passivhäusern beträchtliche finanzielle Hilfen.

Damit Sie nichts verpassen, zeigt unsere Hausplanersoftware Ihnen aktuelle Fördermöglichkeiten auf. Hinzu kommen alle nötigen Voraussetzungen, die Sie erfüllen sollten. So erhalten Sie einen lebendigen und anschaulichen Einblick in die richtige Finanzierung Ihres Eigenheims. Auch die Kosten für die nötigen Versicherungen bleiben dabei nicht außen vor.

So gelingt die Planung Ihres Hauses – mit der HausDesigner3D 3D Hausplaner Software!

So bleiben Sie in allen Bauphasen souveräner Bauherr: Nutzen Sie unsere HausDesigner3D Hausplaner Software wie ein eigenes Reißbrett. So zeichnen Sie den Grundriss und planen Ihr Eigenheim, ohne wichtige Punkte zu vergessen. Nur mithilfe detaillierter Planung optimieren Sie Kosten und Baudauer!

Setzen Sie erfolgreich Ihre eigenen Wünsche um – bestellen Sie jetzt gleich die HausDesigner3D Hausplanungssoftware. Mit nur wenigen Klicks laden Sie das Programm herunter und können gleich loslegen. Optional erhalten Sie zusätzlich eine Sicherungs-DVD!