Wohngemeinschaft Grundriss planen – im HausDesigner3D

Mit dem HausDesigner3D haben Sie die perfekte Software, um den Grundriss für eine Wohngemeinschaft präzise und flexibel zu gestalten. Diese Software bietet Ihnen vielseitige Werkzeuge zur Raumplanung in 2D und 3D und eignet sich ideal für die Kombination aus privaten Rückzugsräumen und gemeinschaftlichen Zonen. Im Folgenden erfahren Sie Schritt für Schritt, wie Sie mit HausDesigner3D eine funktionale und komfortable Raumaufteilung für Ihre Wohngemeinschaft entwickeln.

Grundlegende Raumaufteilung für die Wohngemeinschaft Privatzimmer, Küche und gemeinschaftlicher Wohnbereich

Schritt-für-Schritt-Anleitung: Grundriss für eine Wohngemeinschaft im HausDesigner3D erstellen

Räume anlegen und kategorisieren

Beginnen Sie damit, die unterschiedlichen Räume für die WG zu erstellen und entsprechend ihren Funktionen zu definieren. Planen Sie die privaten Zimmer für jedes WG-Mitglied sowie die Gemeinschaftsräume, wie Küche, Wohnzimmer und Badezimmer.

1. Private Zimmer: Definieren Sie je nach Größe und Anzahl der WG-Mitglieder die Anzahl und Größe der privaten Räume. Individuelle Anpassungen für Privatsphäre sind hier wichtig.
2. Gemeinschaftsbereiche: Gestalten Sie Bereiche wie das Wohnzimmer und die Küche so, dass diese ausreichend Platz für alle Bewohner bieten. Nutzen Sie hier großzügige Flächen und sorgen Sie für eine sinnvolle Aufteilung.
3. Badezimmer und WC: Planen Sie Badezimmer für die Bewohner, idealerweise mit getrennten WCs oder Duschmöglichkeiten, um Engpässe zu vermeiden.
4. Zusätzliche Räume: Falls Platz vorhanden ist, könnten ein Arbeitszimmer oder ein gemeinschaftlich genutzter Abstellraum sinnvoll sein.

Tipp: Die Software bietet Funktionen, um jeden Raum mit bestimmten Symbolen oder Farben zu kennzeichnen. Dies erleichtert es, auf einen Blick zu erkennen, welche Räume privat und welche gemeinschaftlich genutzt werden.

Türen und Fenster platzieren

Sobald die Räume angelegt sind, widmen Sie sich der Platzierung von Türen und Fenstern. Eine gute Platzierung sorgt nicht nur für eine optimale Lichtnutzung, sondern trägt auch zur Privatsphäre der Bewohner bei.

• Fensterplatzierung: Bringen Sie in privaten Zimmern Fenster möglichst gegenüber der Tür an, um direkte Einsicht von Gemeinschaftsräumen zu vermeiden.
• Türpositionierung: Nutzen Sie für Gemeinschaftsbereiche wie Küche und Wohnzimmer breite Türen oder Schiebetüren, die sich bei Bedarf öffnen und schließen lassen, um den Raum zu erweitern oder zu isolieren.

Tipp: Verwenden Sie die 3D-Ansicht, um sicherzustellen, dass Fenster und Türen auch optisch gut harmonieren und die Räume nicht überfüllt wirken.

Einrichtung planen

Die Möblierung der WG kann ebenfalls mit dem HausDesigner3D genau geplant werden. Dies ist besonders praktisch, da Sie die einzelnen Möbelstücke nach Maß einfügen und so die ideale Raumnutzung sicherstellen können.

Für die private und gemeinschaftliche Einrichtung sollten Sie Folgendes beachten:

• Private Zimmer: Nutzen Sie platzsparende Möbel wie Hochbetten oder ausklappbare Schreibtische, die ausreichend Stauraum bieten.
• Küche: Planen Sie genügend Schränke für jedes WG-Mitglied und fügen Sie größere Elektrogeräte wie Kühlschrank und Herd ein.
• Gemeinschaftsräume: Ein Sofa mit mehreren Sitzplätzen, eventuell auch ein Esstisch, der sich je nach Anzahl der Bewohner ausziehen lässt.

Tabelle: Beispielhafte Möblierung für verschiedene WG-Räume

Tipps zur optimalen Raumaufteilung für Wohngemeinschaften

Privatsphäre und Gemeinschaft kombinieren

Ein erfolgreicher WG-Grundriss vereint private Rückzugsräume mit offenen, einladenden Gemeinschaftsbereichen. Die Anordnung der Räume spielt dabei eine entscheidende Rolle.

1. Getrennte Bereiche für Rückzug und Gemeinschaft: Positionieren Sie private Zimmer an den äußeren Enden der Wohnung oder des Hauses und lassen Sie die Gemeinschaftsräume zentral oder gut zugänglich in der Mitte.
2. Dicke Wände oder Schallschutz verwenden: Nutzen Sie, falls möglich, dickere Wände oder schallisolierte Türen, um Lärm zu reduzieren und die Privatsphäre zu gewährleisten.

Hinweis: Der HausDesigner3D ermöglicht es Ihnen, die Dicke und Materialien der Wände anzupassen, was die Akustik positiv beeinflussen kann.

Durchgangsräume und Erreichbarkeit

Eine gute Wegeführung ist besonders in einer WG wichtig, um die Zugänglichkeit zu zentralen Räumen wie Küche oder Badezimmer zu erleichtern. Stellen Sie sicher, dass Gemeinschaftsräume leicht erreichbar sind und private Zimmer nicht als Durchgangszimmer genutzt werden müssen.

• Durchgang vermeiden: Legen Sie die Zimmer so an, dass ein reibungsloser Zugang zu Bad und Küche besteht, ohne durch andere private Räume zu gehen.
• Breite Flure oder offene Gestaltung: Nutzen Sie Flure oder Übergangsbereiche als Platz für zusätzlichen Stauraum.

Tipp: Testen Sie die Raumaufteilung in der Software, indem Sie die 3D-Ansicht nutzen und durch den Grundriss „laufen“, um mögliche Engpässe aufzudecken.

Erweiterte Funktionen im HausDesigner3D zur Anpassung von WG-Grundrissen

Raumvarianten testen mit Layer-Funktion

Die Layer-Funktion ist ein hervorragendes Tool im HausDesigner3D, um verschiedene Raumaufteilungen zu testen, bevor Sie sich für ein finales Design entscheiden. Mit dieser Funktion können Sie unterschiedliche Varianten anlegen und schnell zwischen ihnen hin- und herwechseln.

Beispiele für Layer-Verwendung:

• Layout-Variante für größere Gemeinschaftsbereiche: Ein Layer zeigt eine großzügige Küche und ein geräumiges Wohnzimmer, das andere Layer eine kleinere Küche zugunsten größerer privater Zimmer.
• Alternative Wandpositionen: Experimentieren Sie mit verschiedenen Wandpositionen, um die beste Aufteilung zu finden, ohne das Grunddesign jedes Mal ändern zu müssen.

3D-Visualisierung für realistische Planung

Die 3D-Visualisierung im HausDesigner3D ermöglicht es Ihnen, den Grundriss aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Dadurch erhalten Sie eine realistische Vorstellung von den Raumgrößen und können sicherstellen, dass der Entwurf in der Praxis funktioniert.

• Lichtsimulation: Prüfen Sie, wie viel natürliches Licht in die Räume fällt und ob die geplante Anordnung für alle WG-Mitglieder angenehm ist.
• Möbelanordnung: Sehen Sie in der 3D-Ansicht, ob die Möbel die Räume nicht überfüllen und genügend Bewegungsfreiheit bleibt.

3D-Visualisierung des Grundrisses So sieht der fertige Entwurf für die WG aus verschiedenen Perspektiven aus

Zusätzliche Planungsaspekte: Stauraum, Möblierung und gemeinschaftliche Zonen

Stauraum optimieren

Eine Wohngemeinschaft benötigt oft zusätzlichen Stauraum, da mehrere Personen zusammenleben. Mit dem HausDesigner3D können Sie Lösungen für optimalen Stauraum planen, ohne die Räume unnötig zu füllen.

• Eingebaute Schränke in Fluren oder ungenutzten Ecken: Nutzen Sie freie Wände für Einbauschränke, die individuell für die Bewohner aufgeteilt werden können.
• Schubladen und Regale in privaten Zimmern: Überlegen Sie, wie private Zimmer zusätzlichen Stauraum bieten können, etwa durch Regale über dem Bett oder Schubladen unter dem Schreibtisch.

Gemeinschaftsbereiche effizient gestalten

Die Gestaltung der Gemeinschaftsbereiche ist entscheidend, um eine angenehme Atmosphäre für alle WG-Mitglieder zu schaffen.

1. Großzügiges Sofa oder Sitzgelegenheiten: Wählen Sie ein großes Sofa oder eine Kombination aus Stühlen und einem kleineren Sofa, damit sich alle Bewohner wohlfühlen können.
2. Ess- und Arbeitsbereich kombinieren: Ein großer Tisch kann nicht nur als Essbereich dienen, sondern auch für gemeinsames Arbeiten oder Lernen genutzt werden.

Warum der HausDesigner3D perfekt für WG-Grundrisse geeignet ist

Der HausDesigner3D ist eine ideale Lösung für die Planung von Wohngemeinschafts-Grundrissen. Durch seine vielseitigen Funktionen können Sie flexibel Räume gestalten, optimale Layouts für Privatsphäre und Gemeinschaft schaffen und alle wichtigen Details anpassen.